Eine verbreitete Ansicht ist, Instagram sei zwar großartig für kurzzeitige Stunts und Promotionen, jedoch nicht für Effekte, die sich in Geschäftsergebnissen niederschlagen. Doch weit gefehlt: Die kreativen Werbeformate von Instagram eignen sich für Ergebnisse in allen Bereichen des Funnels.
Mythos 1: Kein Geschäft mit Instagram möglich
Marketeer sollten Tools im gesamten Funnel einsetzen, um die gewünschten Ziele zu erreichen. Ihnen steht dafür eine große Auswahl an Formaten und Platzierungen zur Verfügung. Beispielsweise können Performance-Marketing-Anzeigen im Feed, in Stories und im Explore-Tab erscheinen. Statische Bilder, Hochformat-Videos oder Shoppable-Videos sind gleichermaßen nutzbar.
Mythos 2: Werbung nicht in Stories
Schlüssel zum Erfolg ist ein für das Medium optimierter Content. Wer natives Verhalten wie „Tippen und halten, um zu pausieren“ und „Nach oben wischen“ integriert, kann darüber Direct-Responses erzeugen. Ein wichtiger Tipp ist auch immer, Stories-Ads im Hochformat und als Vollbild aufzunehmen – am besten direkt mit dem Smartphone. Der authentische Look sorgt für bessere Conversions. Für App-Installationen und Kaufabschluss werden dann mit 63 Prozent Wahrscheinlichkeit bessere Ergebnisse erzielt als bei Werbeanzeigen, die im Studio aufgenommen wurden.
Mythos 3: Viel Budget hilft viel
Geschichten haben Impact. Du kannst ihre Wirkung verbessern, indem du Videoinhalte und interaktive Formate verwendest, die genau auf deine Story zugeschnitten sind. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet auch das von Instagram bereitgestellte Retargeting: Es ermöglicht Oatsome, Kunden kostengünstig zum Abschluss zu bringen, nachdem sie schon erste Schritte der Customer-Journey gegangen sind.
Quelle: t3n