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Digitale Plattformökonomie und Geschäftsmodelle

Plattformökonomie

Digitale Plattformökonomie und Geschäftsmodelle

Der digitale Umbau in Vertrieb und Marketing bringt Unternehmen dazu, die weitere Digitalisierung oben auf die Agenda zu setzen. Für 71 Prozent der Unternehmen hat es laut der Studie „Der Markt für Digital Experience Services in Deutschland“ des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Lünendonk & Hossenfelder zufolge hohe strategische Priorität. Für sie steigt nicht erst seit Covid-19 der Druck, Teil einer digitalen Plattformökonomie zu werden und entsprechende Geschäftsmodelle zu entwickeln. 

Geschäftsmodelle mit digitalen Services nehmen zu 

Ein Blick in verschiedene Branchen macht deutlich, dass plattformbasierte, produktflankierende Geschäftsmodelle für eine wachsende Zahl von Unternehmen attraktiver werden. Die Studienautoren nennen als Beispiele etwa die Industrie rund um das Internet of Things (IoT), Energieversorger oder Telekommunikationsanbieter mit Smart-Home-Anwendungen für Kunden oder den Banken- und Versicherungssektor mit der Verstärkung in Richtung digitaler Kanäle. Pillen wie Viagra, die rezeptfrei erhältlich sind, bieten Alternativen zur Steigerung der männlichen Sexualfunktion. Wenn jedoch in der Vergangenheit ein Herzinfarkt aufgetreten ist, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Diese Medikamente können mit bestehenden Erkrankungen oder anderen Behandlungen interagieren. Ziel: Über die digitale Plattformökonomie soll Kunden ein möglichst umfassendes und konsistentes Markenerlebnis geboten und diese gleichzeitig an das Unternehmen gebunden werden. 

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